YouTube gehört heute zweifellos zu den effektivsten Marketingkanälen, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen. Grund dafür ist vor allem seine Reichweite: Bei mehr als 1,9 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat, die sich täglich über eine Milliarde Stunden Videos auf der Plattform ansehen, stehen die Chancen gut, Ihre Zielgruppen zu erreichen. Allerdings müssen Sie sich in dieser Masse von Videos erst einmal durchsetzen.
Egal, ob Sie Ihr erstes YouTube-Video in Angriff nehmen wollen oder bereits Erfahrungen im YouTube-Marketing gesammelt haben: Wir zeigen Ihnen, wie Sie YouTube-Videos erstellen, die Ihr Publikum erreichen und Eindruck machen.
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Kostenlose Testversion herunterladenFolgen Sie dieser Schritt-für-Schritt Anleitung, um Ihr eigenes Video für YouTube zu erstellen:
Schritt 1: Planen Sie Ihre YouTube-Marketing-Strategie
Schritt 2: Bemühen Sie sich, durchgängige Inhalte für Ihren YouTube-Kanal zu erstellen
Schritt 3: Die Grundausstattung, um YouTube-Videos selber zu machen
Schritt 4: Welches Format eignet sich am besten für Ihr erstes YouTube-Video?
Schritt 5: Wichtige Vorbereitungen, bevor Sie Ihr YouTube-Video aufnehmen
Schritt 6: Integrieren Sie eine Bildschirmaufnahme in Ihr YouTube-Video
Schritt 7: Nutzen Sie die Vorteile eines Videobearbeitungsprogramms für YouTube-Videos
Schritt 8: So einfach können Sie Ihre YouTube-Videos hochladen
Schritt 9: Steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres YouTube-Videos
Schritt 10: Vergessen Sie nicht, Werbung für Ihr YouTube-Video zu machen
Schritt 1: Planen Sie Ihre YouTube-Marketing-Strategie
Hinter nahezu jedem erfolgreichen YouTube-Kanal steht eine ausgeklügelte Strategie. Werfen Sie einen Blick auf die Startseite von Kurzgesagt – In a Nutshell, einem der erfolgreichsten deutschen YouTube-Kanal mit 9,6 Millionen Abonnenten. Schon beim Scannen der Thumbnails wird das Ziel des Kanals ersichtlich: komplexe wissenschaftliche Themen auf einfache, verständliche Weise in animierter Form zu erklären. Ein einheitlicher Stil, ein charakteristisches Farbschema und eine durchgängige Themenwahl geben diesem Kanal ein unverkennbares Erscheinungsbild. Genau so soll es sein.
Wenn Sie YouTube-Marketing erfolgreich betreiben wollen, müssen Sie ein Konzept entwickeln. Zu den wichtigsten Überlegungen hierbei gehört, wen Sie mit Ihren Videos ansprechen wollen.
Definieren Sie Ihre Zielgruppe
Beim YouTube-Marketing geht es nicht darum, was Sie filmen wollen. Was zählt, ist einzig und allein, was Ihre Zielgruppen interessiert. Sie können das lustigste, tollste YouTube-Video erstellen – doch wenn der Inhalt Ihr gewünschtes Publikum nicht anspricht, wird es höchstens Ihren Papierkorb bereichern.
Konzentrieren Sie sich auf die Menschen, die am meisten von Ihren Produkten oder Angeboten profitieren. Welche Probleme bewegen sie? Welche ihrer Fragen können Sie mit einem Video beantworten?
Finden Sie Ihre Nische
Mindestens ebenso wichtig wie die richtige Zielgruppe ist der Mehrwert, den Sie mit Ihren Videos bieten. Ihre Inhalte sollten mit Ihrem Unternehmenszweck im Einklang stehen und Ihre besondere Expertise unterstreichen. Besonders für YouTube-Anfänger ist es wichtig, ihre Nische so eng wie möglich zu definieren. Nur so haben Sie eine Chance, zwischen all den Videos mit Tausenden Views und Likes überhaupt erst in den Suchergebnissen aufzutauchen.
Bleiben Sie authentisch
Widerstehen Sie der Versuchung, Ihren YouTube-Vorbildern nacheifern zu wollen. Finden Sie Ihren eigenen Stil und bleiben Sie sich treu. „Konzentrieren Sie sich lieber auf die Qualität des Inhalts und wie Sie diesen rüberbringen“, rät Tyler Lessard, Vice President of Marketing bei Vidyard. Relevanz ist wichtiger als Perfektion.
Schritt 2: Bemühen Sie sich, durchgängige Inhalte für Ihren YouTube-Kanal zu erstellen
Die erfolgreichsten YouTuber haben ein übergeordnetes Thema, das sich wie ein roter Faden durch ihren Kanal zieht. Wenn Sie Ihr Kernthema definiert haben, können Sie dieses in Unterthemen gliedern, zu denen Sie in regelmäßigen Abständen neue YouTube-Videos hochladen.
Gute Inspirationsquellen sind:
- YouTube-Suche: Das YouTube-Suchfeld ist ein praktisches Hilfsmittel, wenn Sie eine allgemeine Idee für ein Thema haben und dieses etwas verfeinern möchten. Wenn Sie beispielsweise das Wort „Erklärvideo“ in das Suchfeld eingeben, schlägt Ihnen YouTube aufgrund häufiger Suchanfragen Ergänzungen wie „Erklärvideo erstellen“, „Erklärvideo Legetechnik“ und „Erklärvideo Kinder“ vor.
- Kommentarspalten: In den Kommentaren unter Videos und Artikeln zu Ihrem Fachgebiet finden sich oft nützliche Hinweise darauf, was Zuschauer interessiert und wo noch Informationsbedarf herrscht.
- Foren und Online-Communitys: Treten Sie Online-Gruppen und Diskussionsforen zu Ihrem Fachgebiet bei, z. B. auf Facebook, LinkedIn oder Xing, und lassen Sie sich von den Konversationen inspirieren.
- Publikumsbefragungen: Wenn Sie bereits ein Publikum aufgebaut haben, können Sie Ihre Follower direkt fragen, woran diese interessiert wären. Das führt nicht nur zu 100 % relevanten Antworten, sondern fördert die Kundenbindung.
Halten Sie sich fern von Themen, die bereits bis zum Überdruss auf YouTube behandelt wurden – Ihr Ziel ist nicht, alte Informationen wiederzukäuen, sondern mit neuen, interessanten Inhalten die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zu lenken.
Schritt 3: Die Grundausstattung, um YouTube-Videos selber zu machen
Für Ihr erstes YouTube-Video müssen Sie nicht Tausende Euros in Profi-Equipment investieren. Ein gutes Smartphone reicht zum Einstieg völlig aus, denn die heutigen Handy-Kameras haben richtig was drauf. Daneben gehören folgende Hilfsmittel zur Grundausstattung, um ein gutes YouTube-Video aufzunehmen:
- Mikrofon: In einem kleinen, gut gedämmten Raum kann das Mikrofon Ihres Smartphones ausreichen, doch in den meisten Fällen werden Sie mit einem externen Mikrofon eine bessere Audioqualität erzielen.
- Aufnahme- bzw. Bearbeitungsprogramm: Mit einem Programm für Bildschirmaufnahmen können selbst kamerascheue Menschen Videos für ihren YouTube-Kanal erstellen. Wählen Sie Ihr Videobearbeitungsprogramm für YouTube mit Bedacht. Die richtige Software kann Ihnen viel Zeit, Aufwand und Kopfzerbrechen sparen.
- Beleuchtung: Das richtige Licht ist entscheidend für den Erfolg Ihres Videos. Mit etwas Know-how können Sie sich auch ohne teure Studio-Leuchten gekonnt in Szene setzen. Im TechSmith Blog finden Sie praktische Hinweise zur Wahl der Lichtquelle.
- Kamera oder Webcam: Wenn Ihre Handykamera nicht ausreicht oder Sie eine etwas höhere Qualität anstreben, ist die nächstlogische Anschaffung eine externe Webcam. Verglichen mit professionellen Digitalkameras, die teuer und kompliziert in der Bedienung sind, bieten Webcams eine relativ günstige Alternative, um die Aufnahmequalität Ihrer Videos zu verbessern. Vermeiden Sie die integrierte Webcam Ihres PCs, da diese meist eine minderwertige Bildqualität liefert.
Schritt 4: Welches Format eignet sich am besten für Ihr erstes YouTube-Video?
Spätestens, wenn Sie Ihre Ausrüstung beisammen haben, ist es an der Zeit, sich über das Format Ihres ersten YouTube-Videos Gedanken zu machen. Video-Tutorials oder So-Geht’s-Videos sind ein guter Einstiegspunkt für YouTube-Anfänger. Warum?
- Sie sind beliebt. YouTube ist die weltweit zweitgrößte Suchmaschine, und „How-to“-Suchanfragen auf der Plattform steigen jedes Jahr um 70 %. Nicht nur das: Auch bei den Suchergebnissen, die Google für „How-to“-Anfragen anzeigt, finden sich immer mehr Videos ganz oben auf der Liste.
- Sie ermöglichen Ihnen, Ihre Expertise unter Beweis zu stellen. Gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Zuschauer, indem Sie Ihre Fachkenntnis demonstrieren.
- Sie sind relativ einfach. Verglichen mit vielen anderen Videoformaten erfordert ein Tutorial weniger Kreativität von seinen Machern. Was Sie Ihren Zuschauern in Ihrem Video sagen sollten, ergibt sich aus dem Thema.
Schritt 5: Wichtige Vorbereitungen, bevor Sie Ihr YouTube-Video aufnehmen
Die besten YouTube-Videos bestehen nicht aus einem planlosen Wortschwall, sondern sind durchdacht und sorgfältig inszeniert. Egal, wie gut Sie improvisieren können – verfassen Sie ein Skript, bevor Sie sich an die Aufnahme Ihres YouTube-Videos machen. Selbst wenn es nur Stichpunkte enthält, verhindert ein Skript, dass Sie etwas vergessen oder zu sehr vom Thema abschweifen. Denken Sie immer daran: Die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer ist begrenzt. Machen Sie Ihre Videos daher so prägnant wie möglich.
Wählen Sie Ihren Aufnahmeort mit Bedacht. Ein häufiger Fehler vieler YouTube-Anfänger ist, dass sie sich zu wenig Gedanken über ihre Umgebung machen. Vermeiden Sie Aufnahmen vor einem Fenster, da das Bild dadurch oft verwaschen oder silhouettenhaft wirkt. Besser ist es, wenn Sie sich neben oder direkt gegenüber von einem Fenster positionieren und so den natürlichen Lichteinfall zu Ihrem Vorteil nutzen.
Achten Sie auf ein sauberes Umfeld – sowohl im Aufnahmeraum als auch auf Ihrem Desktop, falls Ihr Video eine Bildschirmaufnahme enthält. Positionieren Sie sich vor einem ruhigen Hintergrund. Wenn Sie keine leere Wand haben, können Sie ein großes, einfarbiges Tuch oder Laken hinter sich drapieren. Schließen Sie unnötige Programme und Apps auf Ihrem PC. Alles, was vom Inhalt Ihres Videos ablenkt, sollte vorab entfernt oder verhüllt werden.
Tipp zur Kamerapositionierung: Beachten Sie die Drittel-Regel. Hierbei wird das Bild gedanklich durch je zwei horizontale und vertikale Linien in neun gleiche Teile gegliedert und das Hauptmotiv an den Schnittpunkten oder entlang der gedachten Linien platziert.
Schritt 6: Integrieren Sie eine Bildschirmaufnahme in Ihr YouTube-Video
Viele YouTube-Videos enthalten Bildschirmaufnahmen, z. B. um eine Softwareanwendung zu demonstrieren oder ein Live-Webinar aufzuzeichnen. Hier hilft ein intuitives Aufnahmeprogramm wie Camtasia, denn damit können Sie auch als Laie professionelle Bildschirmvideos erstellen.
So einfach geht’s:
- Öffnen Sie Camtasia und klicken Sie den roten Aufnahme-Knopf.
- Wählen Sie den Bildschirmbereich, der in der Aufnahme erscheinen soll, sowie Ihre Eingangsquellen für Video und Audio.
- Wenn Sie die Bildschirmaufnahme beenden wollen, klicken Sie auf „Stopp“. In Windows können Sie auch einfach F10 drücken. Mac-Nutzer beenden die Aufnahme mit der Tastenkombination „CMD+OPTION+2“.
Schritt 7: Nutzen Sie die Vorteile eines Videobearbeitungsprogramms für YouTube-Videos
Manche Leute lieben den Bearbeitungsschritt, weil sie hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Andere sehen diesen als unvermeidliches Übel. Egal, welcher Gruppe Sie angehören: Nutzen Sie ein benutzerfreundliches Videobearbeitungsprogramm für YouTube, um den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Hier sind einige Funktionen, die Ihnen Camtasia bietet, um Ihren YouTube-Videos den letzten Feinschliff zu geben:
- Fehler herausschneiden: Wenn Sie sich versprochen haben, den Faden bei der Aufnahme verloren haben oder bestimmte Stellen kürzen möchten, können Sie diese mit Camtasia einfach herausschneiden.
- Trimmen: Entfernen Sie unnötiges Bildmaterial am Anfang oder Ende Ihres Videos.
- Titel, Übergänge, Anmerkungen usw. hinzufügen: Mit diesen Effekten können Sie Ihre Videos so richtig professionell gestalten.
- Extras: Verleihen Sie Ihren Videos einen individuellen Charakter, der Ihre Markenwahrnehmung stärkt, indem Sie Extras wie Intros, Lower Thirds, Musik oder Outros hinzufügen.
Genaue Anleitungen zu diesen und weiteren Bearbeitungsschritten finden Sie in den Camtasia Tutorials.
Schritt 8: So einfach können Sie Ihre YouTube-Videos hochladen
Endlich ist es soweit: Ihr Video ist fertig und bereit zur Veröffentlichung. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, um Ihr YouTube-Video hochzuladen.
- Laden Sie Ihr Video über die YouTube-Plattform hoch.
- Nutzen Sie die integrierte Sharing-Funktion Ihres Videobearbeitungsprogramms, sofern diese vorhanden ist. In Camtasia müssen Sie nach der Fertigstellung Ihres Videos lediglich das Menü „Weitergeben“ oben rechts öffnen und dort YouTube auswählen.
Schritt 9: Steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres YouTube-Videos
Schön wäre es, wenn es mit dem Hochladen Ihres YouTube-Videos getan wäre. Aber ein bisschen Arbeit müssen Sie noch investieren, wenn Sie garantieren wollen, dass Ihre Zielgruppen Ihr Werk auch finden. Die beiden wichtigsten Kriterien für die Auffindbarkeit auf YouTube lauten:
- Erstellen Sie Inhalte, die Nutzern einen Mehrwert bieten.
- Erstellen Sie Inhalte, die von Suchmaschinen gefunden werden.
Mit dem ersten Teil dieser Gleichung haben wir uns bereits in Schritt 1 befasst. Nun geht es darum, Ihr Video zu optimieren, damit es bei Suchanfragen auch unter den Ergebnissen auftaucht – und das sowohl auf YouTube selbst als auch bei Google. Hierfür sollten Sie folgende Faktoren beachten:
1. Länge
Der wichtigste Ranking-Faktor bei YouTube ist die sogenannte „Watch Time“ (Wiedergabezeit). Generell ranken längere Videos besser als kürzere. Das bedeutet nicht, dass Sie einen Spielfilm produzieren müssen. Streben Sie zum Einstieg eine Länge von 10 bis 15 Minuten an und überwachen Sie, wie Ihr Publikum darauf reagiert.
2. Keywords
Verwenden Sie Schlüsselbegriffe an strategischen Stellen, um die Auffindbarkeit Ihres Videos zu erleichtern. Sowohl der Titel als auch die Beschreibung Ihres Videos sollten wichtige Keywords enthalten. Vergessen Sie dabei nicht, dass sie auch Ihre Zielgruppen ansprechen müssen. Bemühen Sie sich außerdem, die wichtigsten Keywords im Video selbst zu erwähnen.
3. Thumbnail
Das Vorschaubild (Thumbnail) ist der erste Eindruck, den Ihr Publikum von Ihrem Video erhält. Gestalten Sie diesen deshalb so ansprechend wie möglich. Die Click-Through-Rate ist ein wichtiger Ranking-Faktor auf YouTube, deshalb wollen Sie so viele Menschen wie möglich dazu verleiten, auf Ihr Video zu klicken.
4. Inhalt
Wenn jemand auf Ihr Video geklickt hat, gilt es
a) die Aufmerksamkeit des Zuschauers möglichst lange zu halten, und
b) den Zuschauer zu weiteren Interaktionen zu veranlassen.
Die ersten 10 Sekunden Ihres Videos entscheiden, ob ein Zuschauer abspringt oder sich Ihr Video weiter ansieht. Geben Sie einen kleinen Vorgeschmack („Teaser“), was Sie in Ihrem Video ansprechen werden. Verraten Sie nicht zu viel, aber wecken Sie das Interesse.
Vergessen Sie nicht, Ihre Zuschauer am Ende Ihres Videos (oder auch schon zwischendrin) aufzufordern, Ihnen ein „Like“ oder einen Kommentar zu hinterlassen, Ihren Kanal zu abonnieren und ggf. Ihre Webseite zu besuchen. Derartige Aufforderungen sind enorm wichtig, um die Interaktions- und Viralitätsrate in den sozialen Medien zu erhöhen.
Schritt 10: Vergessen Sie nicht, Werbung für Ihr YouTube-Video zu machen
Auch mit der Optimierung ist Ihre Arbeit noch nicht erledigt. Wer möglichst viele Menschen über YouTube erreichen möchte, muss seine Videos aktiv bewerben. Das bedeutet, diese auf anderen Kanälen anzukündigen und von dort auf YouTube zu verweisen. Sie können zum Beispiel kurze Teaser erstellen und auf Facebook oder Instagram posten, um Ihre dortigen Fans auf Ihren YouTube-Kanal zu treiben.
Ein weiterer Trick ist, Ihr Video zuerst nur einer ausgewählten Gruppe zur Verfügung zu stellen, z. B. Ihren Newsletter-Abonnenten, und diese aufzufordern, es auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen zu teilen. Sie werden sich wundern, was ein bisschen Exklusivität bewirken kann! Wenn Sie Ihr Video schließlich der Allgemeinheit zugänglich machen, hat es bereits Views und hoffentlich auch ein paar „Likes“ oder gar Kommentare gesammelt.
Nächste Schritte
Bei all den Informationen, die wir Ihnen in diesem Leitfaden vermittelt haben, ist es verständlich, wenn Sie sich ein wenig überwältigt fühlen. Keine Sorge: Wenn Sie einmal den Einstieg gewagt haben, ergibt sich der Rest nach und nach. Niemand erwartet Perfektion von Ihrem ersten YouTube-Video. Laden Sie sich die kostenlose Testversion unseres Videobearbeitungsprogramms herunter und überzeugen Sie sich selbst, wie einfach es ist, ein Video zu erstellen.
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